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AutorenbildSina Mertens

Gesamte Produktionskette der FUSE GmbH technisch vom Anbau bis zum UD-Tape nun komplett.

Mit dem Kauf einer Erntemaschine für Parallelhanfstroh sind jetzt alle Maschinen zur Durchführung und Aufnahme der Produktion physisch vorhanden und direkt zugänglich.


Nach mehrjährigen Tests verschiedener Ernteverfahren und Erntemaschinen hat sich die Erntemaschine der Firma CRETES aus Wevelgem, Belgien, als Lösung mit dem besten Preis-Leistungs-Verhältnis herausgestellt.


Der gezogene Ernter mäht Faserhanf in unterschiedlichen Pflanzenhöhen und legt das Hanfstroh – im Gegensatz zu den in Deutschland derzeit praktizierten Erntetechnologien – parallel auf dem Feld ab.

Ab diesem Punkt sind wir in der Lage, die Ernte nach dem klassischen Flachsernteverfahren weiterzuführen und das Material nach der Feldröste mithilfe der Parallelwende- und -rolltechnik zu bergen, zu lagern und auf unserer Schwinge zu Langfasern und Werg weiterzuverarbeiten.


Bei der Cretes-Erntemaschine handelt es sich um eine komplette Neuentwicklung, und wir freuen uns, diese nach Zwenkau holen zu können. Sie stellt ein wichtiges Bindeglied in der gesamten Produktionskette dar, das es uns ermöglicht, Hanffasern in einer sehr hohen und homogenen Qualität, über den aktuellen Stand der Technik hinaus, herzustellen.


Damit geben wir uns jedoch nicht zufrieden. Im Rahmen laufender und geplanter F&E-Vorhaben streben wir danach, die Produktionskette weiter zu optimieren.


Mehr Informationen hier.



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